Sehenswürdigkeiten

Velen Ramsdorf für Unternehmenslustige

Sehenswert, unterhaltsam, erlebnisreich

 Raus aus dem Alltag - rein ins Vergnügen! Für Erlebnisse mit viel guter Laune ist in Velen und Ramsdorf immer gesorgt.

 

Sehenswertes im Ortsteil Ramsdorf:

Burg Ramsdorf

Geschichte und Geschichten ranken sich um das Städtchen Ramsdorf, das in den mittelalterlichen Fehden ein viel umkämpfter Stützpunkt des Fürstbistums Münster war: Die alte Burg mit ihren Ursprüngen im Jahr 1425 zeugt noch heute davon.

Im Herzen des Ramsdorfer Ortskerns ist die Burg heute eine beliebte Sehenswürdigkeit. Die historischen Räumlichkeiten laden zu einem einen interessanten Ausflug in die Ortsgeschichte ein, denn hier befindet sich auch das Museum Burg Ramsdorf. Empfehlenswert ist die in den Kellergewölben zu bestaunende Ausstellung mit Informationen zu den nahegelegenen Hügelgräbern. Der historische Burgsaal dient heute vorwiegend kulturellen Zwecken und bietet Paaren einen wunderschönen Rahmen für die standesamtliche Trauung.

Ehrenmal

Das Ramsdorfer Ehrenmal zum Gedenken der Opfer der beiden Weltkriege stammt aus dem Jahr 1925. Einst erstreckte sich hier der alte Stadtgraben aus dem die Außenmauern der Burg hervor stiegen.

Meteorit

Am 26. Juli 1958 ging in Ramsdorf an dieser Stelle ein Meteorit nieder. Ein Gedenkstein erinnert an den 4,8kg schweren Stein, der von Ramsdorfer Kindern geborgen wurde.

Marktplatz & Borgadellenhook-Pumpe

Einmal wöchentlich wird im Ortskern von Ramsdorf Markt gehalten. Die Pumpe des Borgadellenhook am Rande des Marktplatzes sorgte früher für die Wasserversorgung der Nachbarschaft. Die Mitglieder der Hooksgemeinschaft standen ihren nachbarnbei allen Wechselfällen des Lebens hilfreich zur Seite.

Eiland / Stadtstruktur

Der historische Ortskernwird im Norden und Osten von der Bocholter Aa umflossen. Die Straße Eiland liegt im Südosten der ursprünglichen Stadt. Der Name Eiland bedeutet "das geheite Land". Unter dem Begriff "Heien" versteht man so viel wie "rammen", also die Befestigung des ehemaligen Stadtwalls durch Pfähle.

Alte Backstube

1842 wurde die Bäckerei Mensing in Ramsdorf gegründet. Aus der alten Backstube entwickete sich nach Verlagerung der Produktion in den 1990er Jahren ein kleines Museum mit historischen Bäckereimaschinen, in dem auch Gruppen bewirtet werden können.

Ackerbürgerhaus

Das Ackerbürgerhaus in der kurzen Straße ist das letzte Fachwerkwohnhaus in Ramsdorf aus dem 17. Jahrhundert. Das denkmalgeschützte Vierständerhaus mit seinem grünen Tennentor ist typisch für das frühere Wohnen und Arbeiten im Münsterland. Wohn- und Wirtschaftsteil befanden sich unter einem Dach.

Pastrotenhook-Pumpe

Die im Schatten des Pastorats stehende Pumpe versorgte einst die dortigen Anwohner mit Trinkwasser. In den eingeschossigen Häusern lebten einst die "kleinen Leute" der Stadt, die ihren Lebensunterhalt außerhalb der eigenen vier Wände als Tagelöhner und Handwerker verdienen mussten. Seit Juli 1989 ist die Pumpe wieder funktionstüchtig, nachdem diese durch die Pumpengemeinschaft restauriert wurde.

"Mann mit Kind"

Die Figurengruppe "Mann mit Kind" der gebürtigen Velenerin Dorothea Garbert wurde im September 1990 an der St. Walburga-Kirche installiert. Bis zum Jahr 1907 befand sich an dieser Stelle die Knabenschule, in späteren Jahren der Kindergarten.

Alte Schmiede Beckmanns

Einst trafen sich im Jungfernhaus die Mitglieder der Jungfrauenkongregation zur Handarbeit. Heute schwingen in dem Gebäude Mitglieder des Heimatvereins Ramsdorf den Schmiedehammer. Das denkmalgeschützte Fachwerkhaus beherbergt nach aufwendiger Renovierung eine komplette Schmiedewerkstatt und ist einer von fünf Standorten des lebendigen Museums in Velen und Ramsdorf.

St. Walburga-Kirche Ramsdorf

Seit nahezu 600 Jahren erhebt sich der große Westturm der Pfarrkirche über den Dächern Ramsdorfs. Mit dem Bau der dreischiffigen Hallenkirche wurde bereits im Jahr 1410 begonnen. Von 1912 bis 1914 wurde sie mit einem Querrschiff und einem Chor nach Osten erweitert. Eine Besonderheit im Kircheninneren sind die Ramsdorfer "Düwelkes" (Teufelchen). Köpfe, Büsten und hockende Gestalten, die dazu verdammt wurden, die schweren Gewölbe zu tragen. Ältestes Kunstwerk der Kirche ist das 85 cm hohe Taufbecken aus Bentheimer Sandstein, das um 1200 entstanden sein soll. Die Holzfigur "Maria mit dem Kind" (unter der Orgelbühne) stammt aus der Zeit um 1500.

Jungeblodt-Kreuz

Aus dem frühen 18. Jahrhundert stammt das Kruzifix am Ramsdorfer Friedhof, das von der Familie Jungeblodt gestiftet wurde. Die Familie Jungeblodt war zu dieser Zeit Besitzer der Burg Ramsdorf.

Ramme

Die Ramme - das Wappenzeichen Ramsdorfs - wurde vom Bildhauer Bernhard Kleinhans geschaffen und um 1990 an der Aa-Brücke aufgestellt. Die goldene, mit einem Kreuz besteckte Ramme auf blauem Grund ist bereits in einem Siegelstempel aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts als Wappenbild von Ramsdorf belegt.

Schmiedegasse

Eine Gedenktafel erinnert an die früher hier wohnhaften jüdischen Familien. Die letzte in Ramsdorf verbleiebene Familie jüdischen Glaubens emigrierte im 1937 infolge zunehmender Repressalien in die Niederlande.

Alte Zollstation

Hohe Räume und breite Flure zeugen davon: Das Haus Lange Straße 3 wurde früher nicht nur zum Wohnen genutzt, sondern diente als Zollstation am Kreuzungspunkt der beiden Durchgangsstraßen. Hinter der denkmalgeschützten Backsteinfassade aus dem frühen 19. Jahrhundert verbirgt sich ein zweigeschossiges Fachwerk-Giebel-Haus.

Alte Molkerei

Durch ein hohes Maß ehrenamtlicher Arbeit ist in den Jahren 2007 bis 2010im Gebäude der Alten Molkerei und Dampfmühle ein neues Kulturzentrum entstanden. Die einst in dem denkmalgeschützten Gebäude aus dem Jahr 1897 beheimatete Molkereigenossenschaft sorgte dafür, das von hier aus Milch und Butter bis ins Ruhrgebiet geliefert wurde.

Ortsteilübergreifende Sehenswürdigkeit:

Lebendiges Museum

Ein Erlebnis hoch 5 ist unser „Lebendiges Museum“, das an fünf Standorten ratternde Technikschätzchen und faszinierendes Handwerk aus alter Zeit präsentiert. Der Clou: Alles ist noch betriebsfähig und wird bei Vorführungen anschaulich erläutert – von der turbinengetriebenen Sägemühle über den Schmiedeofen bis hin zur riesigen landwirtschaftlichen Maschine. Die Burg Ramsdorf ergänzt die vergnügliche Reise in die Vergangenheit mit liebevoll ausgestatteten Museumsräumen.

Sehenswertes im Ortsteil Velen:

Ehrenmal

Das 5 Meter hohe Ehrenmal für die in den Weltkriegen GEfallenen und Vermissten aus Velen wurde 1980 eingeweiht. Der Entwurf in Form eines "Dreikreuz" stammt von dem Bildhauer und Friedlandpreisträger Prof. Fritz Theilmann (1902-1991). Ein 1927 an anderer Stelle errichtetes Ehrendenkmal wurde 1977 wegen Baufälligkeit abgerissen.

Heiliger Antonius von Padua

Wussten Sie schon, dass es fast zwei Dustzend Heilige mit dem Namen Antonius gibt? Die bekanntesten sind der Einsiedler Antonius der Große (ca. 251-356) und der Mönch Antonius von Padua (1195-1231). Letzterer ist hier auf typische Weise als Franziskaner mit dem Jesuskind dargestellt. Das Standbild wurde nach mündlicher Überlieferung 1888 errichtet.

Heimathaus

Es ist die reine Wahrheit: In diesem Haus ging einst "die Post ab". Bis 1985 befand sich darin nämlich das Postamt. Inzwischen hat hier der Velener  Heimatverein einen Standort für seine vielfältigen Aktivitäten gefunden. Auch als Standesamt wird das Heimathaus genutzt.

Ein Haus für die Gesundheit

1854 erhielt Velen sein erstes kleines Krankenhaus. Es lag in der Klosterstraße. 1911 wurde der Neubau in der Ignatiusstraße errichtet.Graf Friedrich v. Landsberg hat ihn zum Großteil finanziert. Das "St. Ignatius" wurde in den 70er Jahren aks Hospital aufgegeben, in ein Ärztehaus umgewandelt und durch Umbauten und Erweiterungen modernisiert.

Haus Notz

Das eingeschossige Ackerbürgerhaus stammt aus dem späten 18. Jahrhundert, seinen Namen erhielt es aber erst Anfang des 20. Jahrhunderts: Hauptlehrer Heinrich Notz heiratete die Tochter des Organisten und Hausbesitzer Anton Ketteler. Das Recht, in Velen die Lehrer zu präsentieren, beanspruchte um 1900 übrigens noch der Graf v. Landsberg-Velen.

Gedenkstein

Seit 1989 erinnert an der Bahnhofsallee an die Velener Juden, die Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft wurden. Vor der Verfolgung retteten sich einige durch die Flucht und Emigration. Andere wurden u.a. nach Riga und Theresienstadt deportiert und ermordet. Nur wenige kehrten zurück.

Schloss Velen

Um 1245 gab es in Velen schon eine Burg. Berühmte Baumeister formten daraus im Laufe der Jahrhunderte das "Märchenschloss des Münsterlandes". Ein Großfeuer zuerstörte 1931 das Hauptgebäude, das aber bald wieder aufgebaut wurde und seit 1988 als Hotel diente. 2010 bekam das Schloss wieder ein Glockenspiel wie im 18. Jahrhundert.
Das „Märchenschloss des Münsterlandes“ - so nannte man Schloss Velen schon vor über 250 Jahren. Die adligen Herren von Velen, die hier ihren Stammsitz hatten, waren aber keine Fabelwesen. Sie haben ganz reale Geschichte geschrieben: Als Heerführer in kaiserlichen Diensten, als hohe Würdenträger im Fürstbistum Münster oder als Gründer wohltätiger Stiftungen.In unmittelbarer Nähe zum Ortskern gelegen ist das Velener Schloss zu jeder Jahreszeit ein Blickpunkt. Der Schlosspark mit seiner „Langen Kieke“ bietet einen idealen Ausgangspunkt zu ausgedehnten Spaziergängen durch den angrenzenden Tiergarten. Ihren ganz besonderen Charme zeigen Park und Tiergarten im Winter – und sind mit schneebedeckten Bäumen und überfrorenen Gewässern ein beliebtes Fotomotiv.

Gänsemarktbrunnen

Goos" - so heißt im Niederdeutschen die Gans, übrigens ganz ähnlich wie in England, wo sie bekanntlich "goose" genannt wird. Am Velener Goosemarkt erinnert heute der Gänsebrunnen an den ländlichen Markthandel.

Altes Pastorat - Haus der Begegnung

Das ehemalige Pastorat (Pfarrhaus) wurde 1757 nach Art des münsterländischen Bauernhauses mit Stall- und Wohnteil erbaut. Das ursprünglich von einer Gräfte, einem Wassergraben, umgebene Gebäude wird heute als Haus der Begenung genutzt. Übrigens: Früher sagte man in Westfalen meist "die Pastorat".

Merlettensäule am Leineweberplatz

Die 1991 errichtete Skulptur von Hermann Kunkler erinnert an das ehemalige Textilwerk, dessen Nachfolger heute im Industriegebiet liegt. Die 4 Meter hohe Säule besteht aus einer Edelwalze, wie man sie früher einsetzte. 3 "Merletten" bekrönen das Ganze. Diese stilisierten Vögel ohne Füße finden sich auch im Velener Wappen wieder.

Villa Ellinghaus

Ohne Flachs? Nein, Velens Geschichte als Textilort ist nur mit Flachs zu verstehen, denn ohne Flachs keine Leinwand. Im 19. Jahrhundert gehörte die Weberei Ellinghaus zu den wichtigsten Velener Arbeitgebern. Ihre spätklassizistische Villa ließ die Unternehmerfamilie in den 1870er Jahren nahe der Fabrik errichten.

Haus Schulten

Das Ackerbürgerhaus an der Rekener Straße ist mit seinem grünen Tennentor typisch für das frühe Wohnen und Arbeiten im Münsterland. Wohn- und Wirtschaftsteil befanden sich unter einem Dach.

Velener Tiergarten

Der 55ha große, 1707 erstmals erwähnte Velener Tiergarten war wie der berühmte Berliner Tiergarten ein Jagdterrain für den Adel. Wege, Bachläufe und Fischteiche wurden 2006 nach historischem Vorbild wieder hergestellt. Über 100 Kaiserlinden schmücken die Hauptachse - die "Lange Kieke".

Fasanerie

Die 1755 von johann Conrad Schlaun entworfene Fasanerie diente der Haltung jagdbarer Vögel, aber auch als Jagdschlösschen. Nach Anna Theresia v. Velen, deren Heirat mit Clemens August v. Landsberg 1756 die Familie v. Landsberg-Velen begründetet, hieß das Gebäude auch "Theresienlust". Heute ist es ein stilvoller Rahmen für besondere Anlässe - auch als Standesamt.

Forsthaus

Das ehemalige Forsthaus im Tiergarten stammt im Kern aus dem 18. Jahrhundert, hat aber viele Veränderungen erlebt. Um 1910 war hier eine Fabrik für Tierfallen untergebracht. Der Velener Förster Wilhelm Stracke warb mit "humansten Fanggeräten". Später verlegte er die Fabrik auf Gut Roß, danach in die Fasanerie.

Gut Roß und Sägemühle

Gut Roß wurde in den 1880er Jahren von Graf Max v. Landsberg-Velen zum landwirtschaftlichen Musterbetrieb ausgebaut. Die denkmalgeschützte Sägemühle funktioniert nach aufwendiger Restaurierung wieder. Sie gehört zu den 5 Standorten des "Lebendigen Museums" in Velen und Ramsdorf, die per Radroute verbunden sind.

Landsberg'sche Zentralverwaltung

Maximilian v. Landsberg-Velen (1889-1957) war Vorsitzender des 1923 gegründetetn Vereins westfälischer Adelsarchive. Der Architekt Franz Schneider errichtete 1925-1927 für den Verein dieses neobarocke Gebäude, das heute die Landsberg'sche Zentralverwaltung beherbergt. In Waldvelen gebrannte Feldsteine geben der Architektur rustikalen Charakter.

Schlossmühle

"Es klappert die Mühle am rauschenden Thesingbach..." 1367 erstmals erwähnt diente die Mühle zum Mahlen von Getreide. Später vollbrachte sie das Wunder, den Bach zum Strom werden zu lassen - genauer gesagt zum elektrischen Strom, denn mit Wasserkraft wurde nun auch Elektrizität für Velen erzeugt. Der Thesingbach vereinigt sich nach kurzem Lauf mit zwei anderen Bächen zur Bocholter Aa.

Christusstatue "Ecce Homo"

"Ecce homo" - "Sehet den Menschen!" - waren laut Bibel die Worte, mit denen Pontius Pilatus den gefangenen Jesus präsentierte. DIe Christusstatue, die bis in die 60er Jahre eine Segensstation bei der Velener Fronleichnamsprozession bildete, ist wohl im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts entstanden.

Orangerie

Die äußerlich schlichte "Zitronenburg" steckt innen voller Pracht. Stuck-Pflanzen erinnern an ihre Vergangenheit als Winterquartier für Zitrusgewächse. Der von J.C. Schlaun zunächst eingeschossig geülante Bau wurde 1753/54 mit Obergeschoss ausgeführt, was bei Orangerien sehr selten ist. Die zickzackförmige Mauer der Außenanlage verbesserte das Kleinklima für Spalierpflanzen.

St. Andreas-Kirche

Die katholische Pfarrkirche St. Andreas wurde n der Zeit von 1858 bis 1860 vom Architekten Pelzer aus Kleveerbaut und 1860 durch Bischof Johannes Georg Müller geweiht. Das neugotische Gebäude in Form einer Basilika ersetzte einen romanischen Bau aus dem 13. Jahrhundert. Die Vorläuferkirche bildete den Mittelpunkt der mittelalterlichen "Freiheit Velen" östlich des Schlosses, aus der sich der heutige Ort entwickelt hat.

Tastmodell

Velen zum Fühlen, Sehen und Begreifen: anlässlich des 1125-jährigen Stadtjubiläums erstellte der Bildhauer Egbert Broerken ein dreidimensionales Tastmodell des Velener Ortskerns. Gerade blinde und sehbehinderte Menschen erhalten hier einen detailreichen Überblick über die Gebäude, Straßen und Plätze in Velen.

Mater Dolorosa und Christus am Ölberg

Die Statue der "Schmerzensreichen Mutter" wurde laut Inschrift 1784 errichtet. Die hoch aufragenden Marienfigur ist eine Arbeit des Coesfelder Rokoko-Bildhauers Cornelius Sasse. Noch älter ist die Figur des "Christus am Ölberg" , sie entstand wahrscheinlich schon um 1750. Im Rahmen der Umgestaltung im Jahr 2011 wurde auch die Johannesstatue an einem neuen Standort auf dem Kirchplatz aufgestellt.

Alte Försterei

Das Backsteingebäude mit Sandsteingliederung gehört noch heute zum Schloss. Die Alte Försterei diente lange als "Schlosshotel Becker". Zwischenzeitlich war in dem ursprünglichen Landsbergischen Verwaltungsgebäude auch die Akademie des Sports untergebracht.

Artesischer Brunnen

Nicht nur an heißen Sommertagen ist der Artesische Brunnen an der Grenze zur Nachbargemeinde Heiden ein beliebtes Ziel. Die als Wassertretbecken gefasste Quelle fördert durch den Druck des Grundwassers klares Wasser zutage und bietet eine ideale Erfrischung für müde Radler- und Wandererbeine.