Aufgrund der hohen bundesweiten Nachfrage hatte es ähnlich wie in vielen anderen Kommunen leider einige Lieferverzögerungen gegeben.
Für die Lehrerinnen und Lehrer an den beiden Grundschulen handelt es sich um insgesamt 36 Notebooks, für die Lehrerinnen und Lehrer an der Abraham-Frank-Sekundarschule um 41 iPads und für die bedürftigen Schülerinnen und Schüler aller drei Schulen um insgesamt 107 iPads. Bei der Auswahl der Geräte wurde das jeweilige pädagogische Konzept der Schulen zu Grunde gelegt.
Die Schüler-Endgeräte werden nach Prüfung des besonderen Bedarfs von den Schulen an die Schüler zur Nutzung im Fernunterricht herausgegeben, also insbesondere dann, wenn Zuhause die nötige Technik aus sozialen Gründen nicht zur Verfügung steht. „Ich freue mich, dass wir den Schulen durch die Übergabe der Endgeräte nun eine weitere Unterstützung für die Organisation des digitalen Unterrichts an die Hand geben können!“, so der Erste Beigeordnete Thomas Brüggemann. Ein besonderer Dank gelte auch der städtischen IT-Abteilung, die die Geräte nach der Lieferung bereits kurzfristig für die Nutzung an den Schulen startklar machen konnte, so dass angesichts der andauernden Pandemie-Lage keine weitere Zeit verloren geht.
Die Geräte werden insgesamt zentral verwaltet und sind ausschließlich für schulische Zwecke nutzbar.